Osmosereinigung
Reinigung
Reingung mit Osmosewasser (Reinwasser)
Glasscheiben, Fassaden und vieles mehr können inzwischen mit Hilfe eines besonderen Systems, der Umkehrosmose gereinigt werden. Bei diesem Verfahren verwenden wir das entsalzte Wasser in Kombination mit einer Teleskopstange und eines Waschbürstenaufsatzes.
Die Fenster werden inklusiv der Rahmen, immer im gleichen Schema, von oben nach unten, nass abgebürstet und gleich im Anschluss nachgespült.
Der Vorteil hierbei ist, dass das klassische Abziehen oder auch Nachtrocknen der Fenster mit einem Wischer nicht mehr notwendig ist. Denn durch den Einsatz des entmineralisiertem Wasser gibt es keinerlei Rückstände (wie Mineralien oder Kalk), die auf den Glasscheiben zurück bleiben.
Mit einer geeigneten Ausrüstung des Teleskopstangensystems erreicht man mit demmkehrosmoseverfahren eine Arbeitshöhe bis ca. 23 Meter.
Das bedeutet die Glasscheiben können sicher vom Boden aus gereinigt werden. Damit können wir, wenn der Einsatz mit Umkehrosmose möglich ist, extra anfallende Kosten für Gerüste oder Arbeitsbühnen einsparen. Das Verfahren eignet sich vor allem für großflächige Verglasungen im Außenbereich.
Hier einige Beispiele der Einsatzmöglichkeiten mit Umkehrosmose:
> Sämtliche Verglasungen und Glasfassaden an Autohäusern, Einkaufszentren, Supermärkten,
Sportstätten, Kinos und Theatern, Bahnhöfen, Wintergärten oder Glasdächern sowie Glasvorbauten.
> Ebenso kann das Umkehrosmoseverfahren für die Reinigung von Solar- und Photovoltaikanlagen auf
Dächern eingesetzt werden, um deren gesamte Leistungsfähigkeit wieder herzustellen.
> Aber auch glatte Fassaden-Verkleidungen, beispielsweise aus Eloxal, Edelstahl oder Kunststoff können
wir mit diesem Verfahren reinigen.
Was Osmose nicht kann - die Grenzen des Sytems
Allerdings hat das Umkerosmose-Verfahren auch seine Grenzen, wenn es um fett- und ölverwandte Verschmutzungen geht.
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